Wie Reiche immer reicher werden

20.02.2017 | 44 Min. | UT | Verfügbar bis 20.02.2018 | Quelle: Das Erste

Die Notenbanken dieser Welt betreiben eine Politik des billigen Geldes, allen voran die EZB. Experten warnen vor neuen Blasen. Und immer mehr Geld wandert weg von der realen Wirtschaft in den spekulativen Bereich. Droht eine neue Krise?

Nachtrag zum obigen Beitrag:
Die genehmigte Verweildauer für diesen Beitrag war ein Jahr - heisst brisantes Theme für die deutschen Banken?(19-03-2018)

Beispiel vom 22.02.2015 | 7 Min. | UT | Verfügbar bis 19.01.2038 | Quelle: Das Erste
Er liebt kubanische Zigarren, deutsche Autos, Schweizer Steuersätze und Maria Callas. Sein Chateau in einem Genfer Nobelviertel: Der Ort, an dem George Koukis gerne abspannt. 100.000 Quadratmeter Land.
Die genehmigte Verweildauer für diesen Beitrag 23 Jahre - erbärmliche Kritik für den griechischen Staat und die Schweizer Steueroase!

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Ronny Lees Avatar
Ronny Lee antwortete auf das Thema: #14 6 Jahre 9 Monate her
Professor Harald Lesch, Astrophysiker, spricht über Zahlen bei denen selbst ihm schwindelig wird. Seit 20 Jahren, er weiss wovon er redet.

1. Börsengesetz: Kaufe wenn das Blut auf der Strasse fliesst!

Veröffentlicht am 28.11.2016, Harald Lesch
Ursache allen Übels Das Geldsystem unbedingt anschauen.

Veröffentlicht am 12.09.2013
Zinseszins: Das perfekte Verbrechen

leschskosmos.zdf.de
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Super User antwortete auf das Thema: #13 6 Jahre 11 Monate her
Heute ist doch alles besser. Laut dem TV-Spot der Kantonalbanken schickt man das Geld zur Arbeit - ähh - oder glaubt das jetzt auch schon wieder niemand mehr?
Nein? Schon eher die wundersame Vermehrung - nach der Meinung der internationalen Investment Firmen.
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Leonard Kubajashi antwortete auf das Thema: #8 6 Jahre 11 Monate her
Waaaahnsinn - den Report des ARD will kein Realpolitiker sehen. Jeder der sagt "Wirtschaft sind wir alle" vehöhnt jeden anständigen Bürger!

Früher war die Welt noch in Ordnung als uns die Lehrer sagten, dass Arbeit und Kapital gleichwertig und voneinander abhängig seien.

Die Zeitbörse (Regionalgruppe Herisau) hat geladen:

Die Vollgeldinitiative – öffentlicher Vortrag und Diskussion

Der Referent Dr. oec. Reinhold Harringer ist Mitinitiant und Sprecher der Vollgeld-Initiative. Er war über 20 Jahre Finanzverwalter der Stadt St.Gallen und engagiert sich seit seiner Pensionierung für diese wegweisende Initiative.

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Die Zeittauschbörse

Können Sie etwas besonders gut? Und fehlt Ihnen bei anderen Tätigkeiten einfach das Talent? Dann sollten Sie sich bei der sogenannten Zeit-Börse melden, wo man mehr Zeit, statt Geld tauschen kann. Solche Zeit-Börsen boomen, Ableger gibt es schon in mehreren Regionen. Simon Christen war in St. Gallen bei einem Anlass dabei, der dank der Zeit-Börse ein Erfolg wurde.

Schweiz aktuellvom 12.03.2010, um 19:00 Uhr

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Wenn Rentner Rentnern helfen

Klar hat das Parlament gestern Ja zum Modell der Zeitvorsorge gesagt. Es sieht vor, dass Rentner Aufgaben in der Altersbetreuung übernehmen und auf diese Weise Zeitgutschriften für die eigene spätere Betreuung sammeln.

Bemerkung (Ronny): Wieso erst als Rentner - und nur für Rentner? Zeitvorsorge an der Zeitbörse Benevol und mit nur CHF 30.-/Jahr bist du dabei!

RETO VONESCHEN

Mit dem Modell der Zeitvorsorge in der Altersbetreuung betritt die Stadt St. Gallen schweizweit Neuland. Das Projekt sieht vor, dass Personen in der dritten Lebensphase (von der Pensionierung bis in die Siebziger hinein) einfache Aufgaben in der Betreuung von Personen in der vierten Lebensphase (über 80) übernehmen. So sammeln sie bis zu einer definierten Obergrenze Zeitgutschriften für die Betreuung in der eigenen vierten Lebensphase.

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Ronny Lee antwortete auf das Thema: #12 6 Jahre 11 Monate her
Kürzlich wurde bekannt, dass die Zeitbörse - also alle Altersgruppen - auch an der Altersvorsorge teilnehmen könnten. Leider ist die Zeitvorsorge auf die Stadt St. Gallen begrenzt.
Trotzdem - Vorbildlich für die ganze Schweiz!
November 2017:
Teilnehmer der Altersvorsorge können 20 Stunden in die Zeitbörse übertragen und haben so ein Startvolumen von 40 Stunden! Damit können sie von sämtlichen Dienstleistungen der Zeitbörse profitieren!

Risiken im Internet für Kinder und Jugendliche

c't 21/11 Kinder und Jugendliche surfen nicht nur am heimischen PC. Viele mobile Geräte haben heute einen WLAN-Zugang und einen eingebauten Browser. Die Eltern haben kaum noch Kontrolle darüber, wann und wie ihre Kinder ins Internet gehen. Das kann böse Folgen haben.

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